Hallo!
Mein Name ist Jan Weiß. Ich bin Media System Designer und Geek.
Schon bald nach dem Laufen und Sprechen habe ich Programmieren gelernt. Am liebsten programmiere ich heute in C und Objective-C, schreibe aber auch regelmäßig AppleScript.
Seit 1994 beschäftige ich mich mit Design für Print und Screen. 1996 kam Webdesign hinzu. 1998 auch Design für audiovisuelle Medien wie Fernsehen und DVD. Besonderen Fokus lege ich auf Informationsdesign.
Auf mich übt alles eine besondere Faszination aus, das irgendwie einen IT-Bezug hat. Das schließt die technischen, gestalterischen und gesellschaftlichen Probleme mit ein, die digitale Medien mit sich bringen.
Was ich mag
- Klares Design
- Sauberen Code
- Anregende Diskussionen
Was ich nicht mag
- Schlampige Arbeit
- Triefige Schlager-/Volksmusik
- Schlechte Luft
- Spam
Medien
- Animationsfilme
Wer es genau wissen möchte
Programmieren habe ich in den 1980ern auf einem Sharp Pocket Computer PC-1245 gelernt. Aus dem recht simplen BASIC des Taschencomputers wurde Anfang der 1990er QBasic auf einem IBM-PC. Mit dem Atari ST kamen die Spiele: das Selbermachen mit HASCS war ein Riesenspaß.
So kam ich dann auch mehr und mehr zu grafischen Arbeiten. Die Figuren und Zwischenbilder mussten schließlich gestaltet werden. Der nächste logische Schritt war 1994 ein Apple Macintosh. Zum damaligen Zeitpunkt das einzige, erschwingliche System zum professionellen Arbeiten mit Grafik. Ein Scanner mit Photoshop eröffneten ganz neue Möglichkeiten.
Seitdem beschäftige ich mich mit Design. Zuerst für Print und Screen. Mit der Schulwebsite kam 1996 Webdesign hinzu. 1998 unternahm ich dann auch erste Gehversuche im Design für audiovisuelle Medien wie Fernsehen und DVD.
Das Programmieren lief auf Sparflamme nebenher weiter. Auf dem Mac benutze ich bis heute AppleScript zur Automatisierung. Mit dem Studium ab 2000 kamen PHP und SQL hinzu. Momentan beschäftige ich mich vor allem mit der Entwicklung und Anpassung von Websites. Hierbei setzte ich meist WordPress als Basis ein. So sind einige WordPress-Plugins entstanden.
Gutes Informationsdesign war mir immer besonders wichtig. In Einzelfällen stand und steht zwar das rein Visuelle im Vordergrund. Eine gute und unmissverständliche Übermittlung der Botschaft sollte jedoch Vorrang haben.
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